Team
Wir engagieren uns in Männerprojekten und schaffen mit dem MännerSymposium eine Plattform, um das Mann-Sein zu erforschen und neue Impulse zu setzen. Wir verstehen uns als Facilitator und setzen uns für eine Welt ein, die von eigenständigen und eigenverantwortlichen Männern und Frauen gemeinsam gestaltet wird.
Michael Abele
Authentizität – Präsenz
Authentizität, Verbundenheit, Kraft und Liebesfähigkeit sind Qualitäten, die mich als Mann und integrierte Persönlichkeit kompetent und lebendig machen.
Am Männersymposium trage ich dazu bei, Gefässe zu gestalten, die diesen inneren Qualitäten Raum zu geben. Die Begegnung mit anderen Männern, die ebenfalls auf dem Weg in «ihre Kraft» sind und das Eintauchen in gemeinsame Themen berührt und beflügelt mich. Für mich ist es eine grosse Freude und Motivation am Wandel des Mann-Seins mit zu kreieren.
Als Coach IBP begleite ich Männer, die auf ihrem Weg zu sich selbst, ihren Ressourcen und Potentialen sind.
Für mich bedeutet Mann-Sein in der neuen Zeit…
… individuell und gemeinsam unterwegs-sein. Schöpferische Selbstwerdung in Verbindung mit dem grossen Ganzen. Im eigenen Leben ankommen.
Gregor Alexander Schlitt
Männlichkeit – Herz – Spiritualität
Zu sehen, wie Männer über sich hinauswachsen können und ihr volles Potenzial zeigen, ist meine Motivation.
Du hast bereits Alles in Dir um ein wahrhaftiger Mann zu sein, ich bringe es mit Dir ans Licht – wenn Du es wirklich willst!
Für mich bedeutet Mann-Sein in der neuen Zeit…
… die Herzensqualitäten Liebe, Wahrhaftigkeit und Freiheit zu leben.
Adrian Wiesmann
Integrität – Integration – integrierte Männlichkeit
Direkte Erfahrungen im Austausch mit anderen Männern sowie die Auseinandersetzung mit mir und meiner Umwelt auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene sind mir wichtig in der heutigen «Männer-Diskussion». Um den Fokus dabei auf die persönlichen Bereiche zu legen und die Dimension im gesellschaftlichen Wirken ebenfalls mit einzubeziehen.
Stille, Geduld und Aufmerksamkeit als Ressource zu entdecken, diese zu erforschen – um ein Sensorium für meine/unsere Grenzen zu entwickeln. Wie kann ich im Alltag meine Kraft zielgerichtet und trotzdem sanft und rücksichtsvoll einsetzen, zum Wohle der Gemeinschaft, der Gruppe und den jüngeren Generationen? Und ohne mich dabei zu verleugnen, zu verlieren?
Viel Wissen ist bereits in uns angelegt und sucht den Weg des Zusammenspiels mit Freude, Herz und Verstand. So sehe ich dies auch im Wirken zwischen den Polaritäten, zwischen allen Geschlechtern, zwischen Mann und Frau – ein Wirken im stetigen Wandel, hin zu einer wirklichen Gemeinschaft.